22.09.2023
In der Europäischen Union wird aktuell über eine Verpflichtung zur Modernisierung von Gebäuden diskutiert, die einen sehr schlechten Energiehaushalt aufweisen.
So wechseln Sie in nur wenigen Minuten zum neuen Stromanbieter!
Da es bei den Stromanbietern keine Preisbindung gibt, unterscheiden sie sich teilweise stark voneinander. Dies ist für den Verbraucher wichtig zu wissen – denn viele Menschen denken, dass alle Stromanbieter die gleichen Preise haben und Ökostromanbieter ein wenig teurer sind. Falsch! Es gibt sehr günstige Ökostromanbieter und sehr teure, so wie es auch teure reguläre Stromanbieter gibt und günstige. Jeder der also denkt, dass er zu viel Strom zahlt, sollte sich einmal die Zeit nehmen und Preise vergleichen. Das geht im Internet sehr schnell, denn hier können direkt alle Preise der Stromanbieter im Einzugsgebiet verglichen werden. Und wer jetzt noch einen umständlichen Wechsel befürchtet, kann sich entspannen. Den Stromanbieter zu wechseln gehört zu den unkompliziertesten Anbieterwechseln überhaupt.
- Über 1.000 Stromanbieter mit über 12.500 Tarifen im Vergleich
- Direkt online wechseln – kostenloser Wechselservice
- keine versteckten kosten, keine Versorgungslücke
- Top Sonderangebote – garantiert die günstigsten Preise
- Bis zu 1.470€ ersparnis für Strom und Gas möglich

Inhaltsverzeichnis
Was passiert zuerst?
Zunächst sollte einmal überprüft werden, wie hoch überhaut der eigene Stromverbrauch ist. Dazu eignet sich am besten der Jahresverbrauch zum Vergleich. Dieser steht auf der aktuellen Stromrechnung. Als nächsten Schritt sollte der Verbraucher sich überlegen, welche Art von Strom er zukünftig nutzen möchte. Soll es Ökostrom werden oder doch eine normale Stromleitung? Danach werden online Preise verglichen. Dies geht mit dem Jahresverbrauch und der eigenen Postleitzahl. Die Angebote, die danach interessant sind, werden vermerkt. Ganz wichtig bei der Wahl des neuen Anbieters: er sollte nicht
- Um Vorkasse bitten
- Lange Laufzeiten bei den Verträgen haben
- Strompakete anbieten
- Kautionszahlungen einfordern
All diese Dinge sind unnötig und erschweren dem Verbraucher das Leben.
Was ist der nächste Schritt?
Wenn die Wahl auf einen oder mehrere mögliche Anbieter gefallen ist, sollten sie direkt kontaktiert werden. Der Kundenservice klärt noch letzte Fragen, danach sollte die Wahl auf einen Anbieter fallen. Jetzt geht es darum, einen neuen Vertrag abzuschließen. Das geht meistens ganz einfach online. Der neue Anbieter benötigt dazu
- Den bisherigen Anbieter
- Den Netzbetreiber
- Den Jahresverbrauch
- Die Zählernummer
- Die Kundennummer
Mit diesen Daten wird der neue Stromanbieter den alten kontaktieren und den Vertrag auflösen. Der Verbraucher selber muss jetzt erst einmal nichts machen und sollte schon gar nicht seinen alten Vertrag selbstständig kündigen! Denn ansonsten kann es zu Komplikationen in der Übergangsphase kommen. Der neue Anbieter regelt alles, und wenn es Probleme gibt, meldet er sich von sich aus beim Verbraucher. Erst dann sollte er sich einmischen.
Was passiert nach dem Wechsel?
Jetzt heißt es für den Verbraucher warten. Denn in der Kündigungsphase kann er nichts machen. Nach etwa 2 Wochen wird sich der bisherige Anbieter mit einer Bestätigung der Kündigung melden, wenn alles glatt gelaufen ist. Direkt danach wird sich auch der neue Anbieter melden und die neuen Konditionen mitteilen. Als letztes fordert der alte Anbieter den aktuellen Zählerstand, um die Abrechnung zu machen. Doch auch wenn das nicht passiert, sollte der Verbraucher unbedingt den Zählerstand notieren. Nur so kann er sicher sein, dass er nicht zu viel Geld zahlt.
Gar nicht so schwer
Den Stromanbieter zu wechseln ist also gar nicht so schwer, Kompliziert wird es in Gegenden, in denen es keine Alternativen zum Stromanbieter gibt oder bei einem Vertrag mit langen Laufzeiten. Aus diesem Grund sollte immer darauf geachtet werden, dass kurze Vertragslaufzeiten (nicht mehr als ein Jahr) gewählt werden. Denn auf dem Markt gibt es immer wieder gute Angebote, die nur so genutzt werden können. Wer sich jahrelang an einen Anbieter bindet, gibt oft mehr Geld aus als nötig. Und das ist natürlich ärgerlich.
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